Krass! Es war doch eigentlich noch solange hin bis zu meiner Langdistanz-Premiere…. Und jetzt? Jetzt steht tatsächlich an diesem Wochenende meine Generalprobe für den Ironman in Podersdorf an. Mir läuft’s mal wieder kalt den Rücken runter.
Und gerade gibt’s auch noch so viel für das Langdistanz-Rennen am 4. September zu entscheiden. In Sachen Wettkampf-Ernährung beispielsweise habe ich jetzt hoffentlich nochmals einen anderen Ansatz gefunden. Sie wollen jetzt sicherlich wissen, was ich da so genau geplant habe. Das will ich jetzt noch nicht verraten, sondern erst noch ein wenig testen. Aber das Gefühl ist in dem Punkt auch endlich richtig gut!
Und am Sonntag geht’s nach Obertrum am See – und die Vorfreude auf meinen Start über die Kurzdistanz (1,5 Kilometer Schwimmen, 41,8 Kilometer Radfahren, 10 Kilometer Laufen) ist riesig. Der Trumer Triathlon ist neben dem Chiemsee-Triathlon eines meiner Lieblingsrennen geworden. Mal schauen, was bei meinem dritten realen Start – im vergangenen Jahr gab’s ja coronabedingt nur eine virtuelle Auflage – dort so möglich sein wird.
Wobei die Zeit eher zweitrangig sein wird, viel wichtiger wird sein, dass ich einfach nochmals so ein wenig Wettkampf-Feeling aufsaugen und dabei auch das Wechseln in einem Wettkampf nochmals üben kann. Und danach geht’s tatsächlich schnurstracks weiter Richtung Zielgerade – sprich: zu meinen ersten Start bei einem Ironman. Stephanie Brenninger